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Blog/Podcast

Mittwoch, 13. Oktober 2021

Erkenne Deine Farben...

...und finde den Mut, sie zum Leuchten zu bringen.

Denn wir sind hier um grossartig zu sein. Die Welt braucht Dich mit Deinen Talenten und Begabungen, ohne falsche Bescheidenheit. Lasst uns zeigen und sichtbar machen, wer wir sind und was in uns steckt. 

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Mit Farben sind unsere Talente und Begabungen gemeint. Alle werden wir mit besonderen Fähigkeiten geboren. Wie unser Äusseres und unser Charakter, formen auch sie unser einzigartiges und vollkommenes Wesen. Der eine kann gut Kuchen backen und ein anderer schön singen. Dabei ist das eine nicht wertvoller oder besser als das andere. Entscheidend ist, was wir damit machen. Es soll uns Freude bereiten, uns nähren und erfüllen. Und wir dürfen andere damit beschenken. Denn wer isst nicht gerne etwas gut gekochtes oder hört einer berührenden Stimme zu?

Wenn wir das leben, wozu wir gedacht sind, fühlen wir uns vollkommen.

Doch wie ist es mit dem Annehmen und Anerkennen der eigenen Grossartigkeit? Gerade wir Schweizer/Innen sind Meister im Filtern dieser knalligen Farben. Wir haben es lieber schön grau und unauffällig. So sind Antworten auf Komplimente wie "Wow das ist so ein feiner Kuchen!" nicht selten "Ach, das ist ein ganz einfaches Rezept. Echt nicht schwierig." Warum so bescheiden? Warum nicht "Danke, ja ich liebe es Kuchen zu backen und schön, wenn ich Dir damit eine Freude bereite." Wäre ja nicht so schwierig und schenkt uns nebenbei eine extra Portion an Selbstwertgefühl. Denn Gedanken und Worte haben Macht. Wenn ich also stets meine eigenen Taten klein mache, glaube ich das am Ende des Tages. 

Gerne erzähle ich aus meinem Leben. Als selbstständige Fotografin durfte ich oft hören, wie berührend und besonders meine Portraits sind. Wie toll mein Beruf sein muss. Anstatt dies dankbar anzunehmen, verglich ich mich ständig mit anderen Fotografen. Fand diese viel professioneller. Weil ich es selber nicht annehmen konnte, war ich auf die Anerkennung der Kunden angewiesen. Fiel die aus, war ich oft unsicher und zweifelte an meinen Fähigkeiten, mich Fotografin zu nennen. Kam Lob, konnte ich den doch nicht annehmen. Wertete ihn ab und hielt ihn klein. Du siehst, ein bitterer Kreislauf, der einem weder stärkt noch wachsen lässt. Wie kommen wir da raus? Vielleicht hilft uns, zu verstehen, woher diese falsche Bescheidenheit kommt. 

Bescheidenheit aus Respekt, damit sich mein Gegenüber nicht klein fühlt.
Bescheidenheit ist eine Tugend, die von hoher Achtung und Beliebtheit gesegnet ist. In vielen Situationen sicher eine edle Sache. Doch im Umgang mit unserer eigenen Grossartigkeit eher zermürbend. Oder fürchten wir uns davor, dass man uns als arrogant oder selbstverliebt bezeichnet? Wobei wir zur Zeit immer mehr erkennen, wie wichtig die Selbstliebe ist. Wollen wir vielleicht das Gegenüber nicht blossstellen, indem wir etwas besser können als der andere? So werten wir nicht nur uns ab. Wir sagen damit auch, dass wir dem anderen keine eigene Grösse und Stärke zutrauen. 

Bescheidenheit aus Angst vor der eigenen Grösse.
Vielleicht versteckt sich hinter dieser Bescheidenheit auch die Angst vor der eigenen Grösse und der Verantwortung, die in unseren Fähigkeiten steckt. Denn wir haben sie, damit wir wirken können in der Welt. Haben wir Angst vor dem Versagen, dass wir uns nicht immer auf unsere Fähgikeit verlassen? Ja, wir sind Teil der Natur und somit zyklische Wesen. Das heisst wir können nicht immer schneller besser höher weiter und vor allem eben nicht immer.....nach jeder Ernte kommt der Winter, der Rückzug. Wenn wir im Vertrauen sind, dass dieser Rückzug Raum haben darf, um danach wieder zu blühen, entsteht gesunder Wachstum.  So können wir uns entspannen und uns diesem Zyklus hingeben. 

Die Natur lebt es vor.
In dieser Jahreszeit zeigt sich der Wald in vollster Pracht. Keinem Baum kommt es in den Sinn, sich und seine Farben zu verstecken oder sich mit dem Baum nebenan zu vergleichen. Sie wirken und leuchten zusammen, und erst die vielen Bäume machen einen Herbstwald zu diesem wunderschönen Erlebnis. Ihre Kraft nutzen sie im Wissen, dass eine Zeit der Stille vor ihnen liegt. Sie geben alles was sie sind, um dann genährt und erfüllt in den Winter einzutauchen und ihre Kräfte zu stärken, sich selber noch bewusster zu werden und dann im Frühling wieder zu blühen. Auch wir Menschen dürfen in Zeiten der Ernte alles aus uns herausholen und ins Leben einweben, um dann wieder loszulassen und gelassen in die Stille zu kehren. Ich bin mir sicher, dass wenn wir wieder diesen Gesetzen und diesem Zyklus folgen, vieles in den Einklang kommen kann bei uns Menschen. Wer das leben kann, wozu er bestimmt ist und sich in den Farben zeigen kann, die er in sich trägt, der wird Zeiten der Stille nicht als beängstigend und einengend empfinden. Er wird sie geniessen und für sich nutzen, um weiter zu wachsen. Drei Herbst-Ritual-Geschenke, die Dich darin stärken und unterstützen. 

Herbstwald-Ritual
Nimm Dir Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang im Herbstwald. Tauche ein und nehme die Bäume wahr. Fühle ihre Grossartigkeit, ihre Fülle und ihren Stolz. Erkenne wie jeder Baum seine eigene Grösse haben darf. Wie sie miteinander wirken, ohne den Einzelnen klein zu halten. Hebe die schönsten Blätter am Boden auf und trage sie bei Dir. Du darfst, an einem für Dich passenden Platz, halten und Dich für einen Moment setzen. Schliesse die Augen und nehme den Wald innerlich wahr. Mit dieser achtsamen Aufmerksamkeit kehrst Du zu Dir. Nehme Dich wahr. Erinnern Dich die Blätter an eine besondere Fähigkeit von Dir? Wenn Du magst, kannst Du mit ihnen ein Mandala gestalten. Nimm Dir Zeit, um dieses Bild und Gefühl in Dir aufzunehmen und trage es dann im Herzen. Was macht Dich besonders? Mit was willst Du die Welt bereichern und beschenken? Wo machst Du Dich kleiner als Du bist? Sehe Dich mit Deinem inneren Auge, wie Du wirkst, mit dem was Du bist. Wie Du strahlst und andere Menschen damit erreichst und berührst. Natürlich kannst Du die Blätter auch mit nach Hause nehmen und mit ihnen etwas gestalten, das Dich immer wieder im Alltag an Deine Einzigartigkeit und Grossartigkeit erinnert. 

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Blumenstrauss-Ritual
Welche Blumen, Düfte und Farben magst Du? Kannst Du bestimmte Blumen mit Fähigkeiten von Dir verbinden? Vielleicht strahlt für Dich eine gewisse Blume etwas Besonderes an Dir aus? Lasse Dir Deinen ganz persönlichen Blumenstrauss binden mit genau Deinen Blumen und Farben oder pflücke ihn für Dich in der Natur. Stelle ihn an Deinen Lieblingsplatz in Deinem zuhause und gebe ihm die Möglichkeit, Dich immer wieder an Deine eigenen Farben zu erinnern. Du kannst ihn später auch trocknen und ihn mit einem Feuerritual räuchern. Also Dein getrockneter Strauss dem Feuer übergeben, damit sich alles noch tiefer in Dein Bewusstsein weben kann. 

Aktivierungs-Ritual
Übe Dich in Deiner Grossartigkeit, indem Du es einfach tust. Für Dich wie auch für andere Menschen. Du kannst im kleinen, vertrauten Kreis beginnen. Da fühlst Du Dich sicher und getragen und kannst ihn so immer mehr ausdehnen. Hilft Dir am Anfang, einen besonderen Tag als Dein Grossartigkeits-Tag zu zelebrieren? Zum Beispiel immer Freitags ist DEIN Tag, an dem Du Dir Deiner Einzigartigkeit besonders bewusst bist und diese anderen weiterschenkst. Egal was es ist. Kannst Du besonders gut zuhören? Dann nimm Dir bewusst Zeit, Deinen Liebsten bewusst zuzuhören. Bringst Du andere gerne zum Lachen? Dann geniesse es, wenn Du es tust, nimm die glücklichen Gesichter wahr. Malst Du gerne? Warum nicht mal eine sebstgemalte Karte für den Nachbarn? Es gibt so viele kleine Möglichkeiten, die so eine grosse Wirkung haben. Erst durch Dein Tun werden Deine Talente lebendig. 

Zum Schluss teile ich mit Dir ein berührendes und wunderschön illustriertes Buch. 
Vielleicht - eine Geschichte über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns 
geschreiben von Kobi Yamanda - illustriert von Gabriella Barouch

Und natürlich noch ein bisschen Musik.
Gesungenes Mantra: I am the light of my soul von Sirgun Kaur und Sat Darshan Singh
"Ich bin das Licht meiner Seele. Ich bin schön, ich bin freigiebig, grosszügig, ich bin glückselig. Ich bin. Ich bin."

 

Mit einem farbigen und lebendigen Herbstgruss
die Regentänzerin

Mittwoch, 13. Oktober 2021

Erkenne Deine Farben...

Denn wir sind hier um grossartig zu sein. Die Welt braucht Dich mit Deinen Talenten und Begabungen, ohne falsche Bescheidenheit. Lasst uns zeigen und sichtbar machen, wer wir sind und was in uns steckt. 

Mit Farben sind unsere Talente und Begabungen gemeint. Alle werden wir mit besonderen Fähigkeiten geboren. Wie unser Äusseres und unser Charakter, formen auch sie unser einzigartiges und vollkommenes Wesen. Der eine kann gut Kuchen backen und ein anderer schön singen. Dabei ist das eine nicht wertvoller oder besser als das andere. Entscheidend ist, was wir damit machen. Es soll uns Freude bereiten, uns nähren und erfüllen. Und wir dürfen andere damit beschenken. Denn wer isst nicht gerne etwas gut gekochtes oder hört einer berührenden Stimme zu?

Wenn wir das leben, wozu wir gedacht sind, fühlen wir uns vollkommen.

Doch wie ist es mit dem Annehmen und Anerkennen der eigenen Grossartigkeit? Gerade wir Schweizer/Innen sind Meister im Filtern dieser knalligen Farben. Wir haben es lieber schön grau und unauffällig. So sind Antworten auf Komplimente wie "Wow das ist so ein feiner Kuchen!" nicht selten "Ach, das ist ein ganz einfaches Rezept. Echt nicht schwierig." Warum so bescheiden? Warum nicht "Danke, ja ich liebe es Kuchen zu backen und schön, wenn ich Dir damit eine Freude bereite." Wäre ja nicht so schwierig und schenkt uns nebenbei eine extra Portion an Selbstwertgefühl. Denn Gedanken und Worte haben Macht. Wenn ich also stets meine eigenen Taten klein mache, glaube ich das am Ende des Tages. 

Gerne erzähle ich aus meinem Leben. Als selbstständige Fotografin durfte ich oft hören, wie berührend und besonders meine Portraits sind. Wie toll mein Beruf sein muss. Anstatt dies dankbar anzunehmen, verglich ich mich ständig mit anderen Fotografen. Fand diese viel professioneller. Weil ich es selber nicht annehmen konnte, war ich auf die Anerkennung der Kunden angewiesen. Fiel die aus, war ich oft unsicher und zweifelte an meinen Fähigkeiten, mich Fotografin zu nennen. Kam Lob, konnte ich den doch nicht annehmen. Wertete ihn ab und hielt ihn klein. Du siehst, ein bitterer Kreislauf, der einem weder stärkt noch wachsen lässt. Wie kommen wir da raus? Vielleicht hilft uns, zu verstehen, woher diese falsche Bescheidenheit kommt. 

Bescheidenheit aus Respekt, damit sich mein Gegenüber nicht klein fühlt.
Bescheidenheit ist eine Tugend, die von hoher Achtung und Beliebtheit gesegnet ist. In vielen Situationen sicher eine edle Sache. Doch im Umgang mit unserer eigenen Grossartigkeit eher zermürbend. Oder fürchten wir uns davor, dass man uns als arrogant oder selbstverliebt bezeichnet? Wobei wir zur Zeit immer mehr erkennen, wie wichtig die Selbstliebe ist. Wollen wir vielleicht das Gegenüber nicht blossstellen, indem wir etwas besser können als der andere? So werten wir nicht nur uns ab. Wir sagen damit auch, dass wir dem anderen keine eigene Grösse und Stärke zutrauen. 

Bescheidenheit aus Angst vor der eigenen Grösse.
Vielleicht versteckt sich hinter dieser Bescheidenheit auch die Angst vor der eigenen Grösse und der Verantwortung, die in unseren Fähigkeiten steckt. Denn wir haben sie, damit wir wirken können in der Welt. Haben wir Angst vor dem Versagen, dass wir uns nicht immer auf unsere Fähgikeit verlassen? Ja, wir sind Teil der Natur und somit zyklische Wesen. Das heisst wir können nicht immer schneller besser höher weiter und vor allem eben nicht immer.....nach jeder Ernte kommt der Winter, der Rückzug. Wenn wir im Vertrauen sind, dass dieser Rückzug Raum haben darf, um danach wieder zu blühen, entsteht gesunder Wachstum.  So können wir uns entspannen und uns diesem Zyklus hingeben. 

Die Natur lebt es vor.
In dieser Jahreszeit zeigt sich der Wald in vollster Pracht. Keinem Baum kommt es in den Sinn, sich und seine Farben zu verstecken oder sich mit dem Baum nebenan zu vergleichen. Sie wirken und leuchten zusammen, und erst die vielen Bäume machen einen Herbstwald zu diesem wunderschönen Erlebnis. Ihre Kraft nutzen sie im Wissen, dass eine Zeit der Stille vor ihnen liegt. Sie geben alles was sie sind, um dann genährt und erfüllt in den Winter einzutauchen und ihre Kräfte zu stärken, sich selber noch bewusster zu werden und dann im Frühling wieder zu blühen. Auch wir Menschen dürfen in Zeiten der Ernte alles aus uns herausholen und ins Leben einweben, um dann wieder loszulassen und gelassen in die Stille zu kehren. Ich bin mir sicher, dass wenn wir wieder diesen Gesetzen und diesem Zyklus folgen, vieles in den Einklang kommen kann bei uns Menschen. Wer das leben kann, wozu er bestimmt ist und sich in den Farben zeigen kann, die er in sich trägt, der wird Zeiten der Stille nicht als beängstigend und einengend empfinden. Er wird sie geniessen und für sich nutzen, um weiter zu wachsen. Drei Herbst-Ritual-Geschenke, die Dich darin stärken und unterstützen. 

Herbstwald-Ritual
Nimm Dir Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang im Herbstwald. Tauche ein und nehme die Bäume wahr. Fühle ihre Grossartigkeit, ihre Fülle und ihren Stolz. Erkenne wie jeder Baum seine eigene Grösse haben darf. Wie sie miteinander wirken, ohne den Einzelnen klein zu halten. Hebe die schönsten Blätter am Boden auf und trage sie bei Dir. Du darfst, an einem für Dich passenden Platz, halten und Dich für einen Moment setzen. Schliesse die Augen und nehme den Wald innerlich wahr. Mit dieser achtsamen Aufmerksamkeit kehrst Du zu Dir. Nehme Dich wahr. Erinnern Dich die Blätter an eine besondere Fähigkeit von Dir? Wenn Du magst, kannst Du mit ihnen ein Mandala gestalten. Nimm Dir Zeit, um dieses Bild und Gefühl in Dir aufzunehmen und trage es dann im Herzen. Was macht Dich besonders? Mit was willst Du die Welt bereichern und beschenken? Wo machst Du Dich kleiner als Du bist? Sehe Dich mit Deinem inneren Auge, wie Du wirkst, mit dem was Du bist. Wie Du strahlst und andere Menschen damit erreichst und berührst. Natürlich kannst Du die Blätter auch mit nach Hause nehmen und mit ihnen etwas gestalten, das Dich immer wieder im Alltag an Deine Einzigartigkeit und Grossartigkeit erinnert. 

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Blumenstrauss-Ritual
Welche Blumen, Düfte und Farben magst Du? Kannst Du bestimmte Blumen mit Fähigkeiten von Dir verbinden? Vielleicht strahlt für Dich eine gewisse Blume etwas Besonderes an Dir aus? Lasse Dir Deinen ganz persönlichen Blumenstrauss binden mit genau Deinen Blumen und Farben oder pflücke ihn für Dich in der Natur. Stelle ihn an Deinen Lieblingsplatz in Deinem zuhause und gebe ihm die Möglichkeit, Dich immer wieder an Deine eigenen Farben zu erinnern. Du kannst ihn später auch trocknen und ihn mit einem Feuerritual räuchern. Also Dein getrockneter Strauss dem Feuer übergeben, damit sich alles noch tiefer in Dein Bewusstsein weben kann. 

Aktivierungs-Ritual
Übe Dich in Deiner Grossartigkeit, indem Du es einfach tust. Für Dich wie auch für andere Menschen. Du kannst im kleinen, vertrauten Kreis beginnen. Da fühlst Du Dich sicher und getragen und kannst ihn so immer mehr ausdehnen. Hilft Dir am Anfang, einen besonderen Tag als Dein Grossartigkeits-Tag zu zelebrieren? Zum Beispiel immer Freitags ist DEIN Tag, an dem Du Dir Deiner Einzigartigkeit besonders bewusst bist und diese anderen weiterschenkst. Egal was es ist. Kannst Du besonders gut zuhören? Dann nimm Dir bewusst Zeit, Deinen Liebsten bewusst zuzuhören. Bringst Du andere gerne zum Lachen? Dann geniesse es, wenn Du es tust, nimm die glücklichen Gesichter wahr. Malst Du gerne? Warum nicht mal eine sebstgemalte Karte für den Nachbarn? Es gibt so viele kleine Möglichkeiten, die so eine grosse Wirkung haben. Erst durch Dein Tun werden Deine Talente lebendig. 

Zum Schluss teile ich mit Dir ein berührendes und wunderschön illustriertes Buch. 
Vielleicht - eine Geschichte über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns 
geschreiben von Kobi Yamanda - illustriert von Gabriella Barouch

Und natürlich noch ein bisschen Musik.
Gesungenes Mantra: I am the light of my soul von Sirgun Kaur und Sat Darshan Singh
"Ich bin das Licht meiner Seele. Ich bin schön, ich bin freigiebig, grosszügig, ich bin glückselig. Ich bin. Ich bin."

 

Mit einem farbigen und lebendigen Herbstgruss
die Regentänzerin